Was ist Shiatsu?

Shiatsu – shi heißt übersetzt Finger und atsu Druck – ist eine japanische Massageform, die Anfang 1900 entstand. Shiatsu verbindet das alte chinesische Wissen um die Meridiane und Akupunkturpunkte mit der traditionellen japanischen Massage.

Meridiane sind den Körper durchziehende Kanäle der Lebensenergie (Ki oder Qi genannt). In einem gesunden Körper fließt das Ki ungehindert durch die Meridiane, jedoch durch innere oder äußere Belastung kann die Energie in den Meridianen stagnieren und kann dadurch Beschwerden und Krankheiten im Körper auslösen. Durch Stimulation der Meridiane und Akupunkturpunkte kann eine Reaktion im Organismus erreicht und dadurch die Selbstheilungskräfte angeregt werden.

 

Shiatsu - Meridiane

Wie funktioniert Shiatsu?

  • Meridiane werden angeregt und reguliert, und dadurch kann sich der Ki-Fluss wieder normalisieren.
  • Durch verschiedene Massagetechniken werden Muskeln und Sehnen mobilisiert, gedehnt und entspannt.
  • Shiatsu fördert im Behandelten die Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers und die Selbstheilungskräfte durch die Behebung von körperlichen und energetischen Blockaden.

 

Shiatsu wird am Boden auf einer weichen Baumwollmatte ausgeübt und der Behandelte trägt bequeme Kleidung, am besten aus Naturfasern. Bitte vor der Behandlung keine großen Mahlzeiten essen und keinen Alkohol trinken.

 

Shiatsu versteht sich als komplementäre Form der Behandlung und ersetzt keine ärztliche Therapie.

 

Rückmeldungen von Kundinnen

Nina:

"Ich gehe ca. einmal im Monat zur Shiatsu-Behandlung und seither ist meine Migräne viel besser geworden, ich brauche fast keine Schmerzmittel mehr und auch allgemein hat sich mein Befinden deutlich gebessert."

Sophie:

"Ich habe rein aus Interesse Shiatsu ausprobiert und gleich gemerkt, wie gut mir diese Massageform tut. Ich fühle mich sehr wohl und kann das nur jedem weiterempfehlen."